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Parkett reinigen und pflegen - wie dein Parkett langlebig bleibt

Parkett reinigen

Die Einen sagen: Fegen reicht. Andere empfehlen bestimmte Pflegeöle, Wischtücher sowie Geräte und wieder andere lassen ihre Finger ganz davon. Kein Wunder also, dass du dir unsicher bist, wie du dein Parkett richtig reinigst und pflegst. Wir verraten es dir!

Was ist Parkett überhaupt?

Bei Parkett handelt es sich um Fußboden, der aus kurzen Holzbrettern besteht, die zu einem bestimmten Muster zusammengesetzt werden. Er gehört zu den edelsten Bodenbelägen und ist meist aus Eiche, Buche, Kiefer oder anderen Holzarten angefertigt. Parkett gibt es in unterschiedlichen Farbtönen: Helles Parkett wie Eiche und Birkenholz oder aber rötliches Parkett, für das Merbau verarbeitet wird. Parkett sorgt für Gemütlichkeit und ein schönes Raumgefühl.

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Parkettpflege: Wie reinige und wische ich meinen Holzboden richtig?

  1. Wische deinen Parkettboden nur, wenn es notwendig ist
  2. Sauge vor dem Wischen groben Schmutz, wie Staub oder Krümel mit einer geeigneten Staubsaugerbürste für Parkettböden auf
  3. Nutze zum Wischen spezielle Baumwolltücher für die Parkettreinigung
  4. Verwende niemals große Wassermengen, sondern wische dein Parkett
  5. Lasse deinen Parkettboden nach dem Wischen ausreichend trocknen
Parkett nebelfeucht reinigen

Wische deinen Parkettboden nur nebelfeucht

Parkettpflege: Am besten so selten wie möglich

Viel hilft viel? Oh nein, bei der Parkettpflege ist es definitiv andersherum: Weniger ist mehr! Parkett sollte wohldosiert gereinigt und gepflegt werden. Alles, was über die Grundpflege hinausgeht, sollte nach Bedarf erfolgen. 

Parkettreinigung mit dem Staubsauger

Einfacher Staub und normale Alltagsspuren können mit einem angefeuchteten Wischgerät oder einer geeigneten Staubsaugerdüse mehrmals wöchentlich entfernt werden. Wichtig dabei ist, dass wirklich ein Parkett-geeigneter Staubsauger mit entsprechender Düse benutzt wird, der den Ansprüchen eines Holzfußbodens gerecht wird und ihn so vor Schäden bewahrt. Die Staubsauger von Kobold haben eine automatische Bodenerkennung integriert, sodass du bei der Bodenreinigung problemlos von einem Untergrund auf den anderen übergehen kannst.

Parkett richtig wischen

Für die feuchte Reinigung von Parkett solltest du spezielle Wischtücher aus Baumwolle verwenden. Sie sind auch ideal für die Reinigung mit einem Hartbodenreiniger. Dieser lässt sich einfach bedienen und setzt mit dem Prinzip des Saugwischens genau die richtige Menge an Feuchtigkeit ein, die deinen Parkettboden tiefenrein reinigt. Das Zauberwort: „Nebelfeucht“. Der Saugwischer übernimmt diese Funktion für dich. Hierbei wird automatisch die richtige Wassermenge dosiert. In den Wassertank füllst du gemäß der angegeben Dosis etwas von einen geeigneten Parkettreiniger wie der Koboclean Holzbodenseife. So wird dein Parkett von Schmutz und alte Seifenschichten befreit und wieder glänzend. Wichtig ist, dass Parkett nie nass, sondern lediglich feucht gewischt wird. Dies gilt sowohl für geölter als auch für versiegeltes Parkett.

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Welches Mittel ist für die Reinigung und Pflege von Parkett geeignet?

Das passende Pflegeprodukt für Parkett, zum Beispiel das Koboclean Parkett Reinigungsmittel muss muss frei von Lösemitteln sein, ansonsten entfettet man das Holz und beschädigt es so auf Dauer. Ebenso schädlich für empfindliche Parkettböden sind Microfasertücher. Schlimmstenfalls können sie wie Schleifpapier auf das Parkett wirken und Wachsversiegelungen angreifen. Stattdessen verwende für die Reinigung und Pflege von Parkett spezielle Baumwolltücher. Ähnlich wie für unsere Haut, entfernen diese den Schmutz porentief und sanft.

Sanfte Parkett-Reinigung mit Baumwolltüchern

Sanfte Parkett-Reinigung mit Baumwolltüchern

Passendes Produkt: Koboclean Holzbodenseife

 
  • Reinigung & Pflege
  • Anwendbar auf Holzböden

Tipps zur Pflege und Schonung des Parketts

Nicht nur Filzgleiter unter deinen Möbeln schonen dein Parkett. Auch du selbst schleppst an deinen Schuhsohlen kleine Schmutzkörnchen auf das Holz. Mit jedem Schritt, den du oder andere dann auf dem Parkett gehen, kratzen diese Partikelchen an der hölzernen und wächsernen Oberfläche des Holzbodens. Am besten also Straßenschuhe ausziehen und Hausschuhe an, damit du lange etwas von deinem Parkettboden hast. Auch Vasen und Blumentöpfe, insbesondere wenn sie etwas undicht sind, hinterlassen Wasserränder auf dem Parkett, die nicht mehr wegwischbar sind. Im Allgemeinen sollten Zimmerpflanzen nicht direkt auf das Parkett gestellt werden. Vielmehr empfiehlt es sich diese auf auf sogenannten Pflanzenrollern zu platzieren oder entsprechende Pflanzentöpe mit Unterlüftung zu nutzen. Hast du deinen Schreibtisch auf Parkettboden stehen kann zur Schonung des Holzbodens eine Bodenschutzunterlage unter den Schreibtischstuhl gelegt werden, um das Parkett vor Rollspuren zu schützen. Das Fazit lautet also: In die Pflege von Parkett brauchst du weder viel Zeit, noch Aufwand investieren – solange du den Boden schonst und nicht mit Füßen trittst.

Parkett polieren, ölen und auffrischen

Gelegentlich solltest du deinen Parkettboden ölen oder ölen lassen. Tust du dies jedoch zu oft, kann dein Parkettboden leicht gräulich werden. Dein Parkettboden ist schon älter und das sieht man ihm auch an? Dann holst du dir am besten einen Fachmann ins Haus, der deinen Parkettboden schleift und poliert. Danach wird dieser wieder wie neu aussehen.

Entfernen von Flecken im Parkett

Wasserflecken entfernen: Falls dir Wasserflecken auf deinem Parkettboden auffallen, nimm dir  ein fusselfreies Tuch und neutrale Seife. Teste dies zunächst an einer nicht sichtbaren Stelle und wische den Fleck sofort weg, damit kein Wasser das Holz durchnässt.

Dunkle Flecken entfernen: Falls dunklere Flecken auf deinem Parkett sichtbar sind und diese nicht weggehen, kannst du versuchen, die Flecken mit feinem Schleifpapier etwas abschleifen. Jedoch solltest du darauf achten, dass du nicht allzu viel abschleifst, da dein Parkett sonst uneben werden könnte. In jedem Fall besteht auch die Möglichkeit, sich einen Fachmann ins Haus holen.

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